Coronavirus: Bundesrat verzichtet auf weitgehende Öffnungen
Die epidemiologische Lage verschlechtert sich seit Ende Februar zusehends. Die Zahl der Infektionen steigt kontinuierlich an.
Derzeit ist mit einer Verdoppelung der Ansteckungen alle drei bis vier Wochen zu rechnen. Für weitere Öffnungen erachtet der Bundesrat daher das Risiko eines unkontrollierten Anstiegs der Fallzahlen derzeit als zu gross. Aufgrund dieser Entwicklung hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 19. März 2021 auf weitgehende Öffnungen verzichtet. Einzig im Hinblick auf Ostern ermöglicht der Bundesrat ab dem 22. März 2021 Treffen im Familien- und Freundeskreis in Innenräumen mit maximal zehn anstatt wie bisher fünf Personen. Am 14. April 2021 will der Bundesrat über das weitere Vorgehen entscheiden.
Infobrief 33 an die Kirchgemeinden und Teilkirchgemeinden vom 19. März 2021